Wie in unserem vorigen Artikel bereits beschrieben (Link zum Artikel), verfolgen wir im wesentlichen zwei Ziele: Die Versorgung von unterversorgten afrikanischen Ländern mit Brunnen, zur eigenständigen Wasserförderung, sowie die Ermöglichung von ersten praktischen Erfahrungen für Studenten. Spülen wir also 5 Jahre vor. Wo wollen wir 2025 sein?
Als Hilfsorganisation, wollen wir etabliert sein in afrikanischen Hilfsprojekten. Unser klares Ziel ist es etwas in den Ländern zu bewegen, in denen es wichtig ist. Dafür wollen wir ein außerordentliches Netzwerk an wichtigen Partnern haben. Zum einen Baufirmen, mit denen wir bereits Projekte verwirklicht haben. Auf der anderen Seite Kooperationen mit Universitäten und Firmen, um finanzielle Planungssicherheit und den Hilfshebel bestmöglich zu gestalten. Die bereits gebauten Brunnen, sollen dabei einen messbaren und positiven Einfluss auf die Regionen haben. Es ist uns wichtig mit den Zuständigen vor Ort auch nach dem eigentlichen Brunnenbau noch weiterhin in Kontakt zu bleiben um auch langfristige Entwicklungen mitgestalten zu können. Darüber hinaus ist es uns ein Anliegen, die bereits Umgesetzen Projekte transparent an unsere Spender und Mitglieder zu kommunizieren, dafür haben wir ein interaktives Dashboard in Planung. In diesem wollen wir jeden einzelnen individuellen Beitrag sichtbar und jederzeit abrufbar machen.Auf der anderen Achse, dem praktischen Enablement von Studenten, ist es uns wichtig als erste Anlaufstelle gesehen zu werden. Wir wollen im deutschen Universitäts- und Fachhochschulnetz einen etablierten Namen haben und so allen Studenten die engagiert sind erste Erfahrung zu sammeln, eine Plattform bieten etwas bewegen zu können. Dafür soll an allen partizipierenden Hochschulen ein eigenes Team entstehen, in welchem Projekte und interne Prozesse eigenständig verwaltet werden. Blaues Herz e.V. soll die erste und größte von Studenten organisierte NGO Deutschlands sein.
